Schlafzimmer

Pflegebett

Ein Pflegebett ist für alle Personen geeignet, die in ihrem Bett gepflegt werden müssen oder die Vorteile eines Pflegebettes benötigen. Es ist sowohl in der Höhe elektrisch verstellbar, als auch Kopf- und Fußteil unabhängig voneinander. Alle Pflegebetten sind mit Seitengittern ausgestattet und mit einem Bettaufrichter versehen.

Standardmäßig haben Pflegebetten Maße von 90 x 200 cm. Bei Bedarf sind natürlich Pflegebetten mit anderen Maßen erhältlich. Auf Wunsch erhalten Sie bei uns auch Pflegebetten mit individuellen Dekoren und Zubehör.

Verordnungsvorschlag: 1 elektrisch verstellbares Pflegebett (HMV-Nr. 50.45.01.1)

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Betteinlegerahmen

Ein Betteinlegerahmen ist die etwas minimierte Form eines Pflegebetts im vorhandenen Bett. Der Lattenrost des vorhandenen Betts muss entfernt werden und an Stelle dessen kommt der Betteinlegerahmen zum Einsatz.

Auch hier ist die Höhe elektrisch verstellbar, sowie Kopf- und Fußteil.  Ob Seitengitter und ein Bettaufrichter angebracht werden können, hängt von dem vorhandenen Bett ab.

Verordnungsvorschlag: 1 elektrisch verstellbarer Einlegerahmen (HMV-Nr. 50.45.03.0)

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Pflegebetttisch

Das Gestell eines Pflegebetttisches lässt sich unter ein Bett fahren, sodass der Patient vom Bett aus den Tisch nutzen kann.

Verordnungsvorschlag: 1 Pflegebetttisch (HMV-Nr. 50.45.04.0)

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Bettnachtschrank mit verstellbarer Tischplatte

Ein Bettnachtschrank besteht aus einem fahrbaren Schrank mit einer höhen- und winkelverstellbaren, abklappbaren Tischplatte.

Der Schrank bietet Aufbewahrungsmöglichkeiten bspw. für Pflegeutensilien.

Verordnungsvorschlag: 1 Bettnachtschrank mit verstellbarer Tischplatte (HMV-Nr. 50.45.04.1)

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Fixierbandage

Eine Fixierbandage ist ein Hilfsmittel, das dazu dient, eine pflegebedürftige Person im Pflegebett zu fixieren, ohne dass es ihr möglich ist, die Verschlüsse selbst zu öffnen.

Da eine Fixierung nicht ohne weiteres vorgenommen werden darf, ist hierfür ein richterlicher Beschluss erforderlich. Fixierbandagen können aus unterschiedlichen Fixierelementen bestehen, bspw. aus Leibbandagen, Fuß- oder Handbandagen – auch in Kombination miteinander.

Verordnungsvorschlag: 1 Fixierbandage (HMV-Nr. 50.45.02.5)

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Weichlagerungsmatratze

Eine Weichlagerungsmatratze dient Personen, die bereits einen Dekubitus (Druckgeschwür) entwickelt haben oder stark gefährdet sind, einen solchen zu erlangen.

Daher finden Weichlagerungsmatratzen ihren Einsatz in der Dekubitusprophylaxe und/oder –therapie.

Verordnungsvorschlag: 1 Weichlagerungsmatratze (HMV-Nr. 11.29.05.0)

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Wechseldruckmatratze

Eine Wechseldruckmatratze dient Personen, die bereits einen Dekubitus (Druckgeschwür) entwickelt haben oder stark gefährdet sind, einen solchen zu erlangen. Daher finden Wechseldruckmatratzen ihren Einsatz in der Dekubitusprophylaxe und/oder –therapie.

Im Gegensatz zur Weichlagerungsmatratze besteht die Wechseldruckmatratze aus einzelnen Luftzellen, welche in einem gleichmäßigen Rhythmus durch eine elektronisch gesteuerte Pumpe auf- und abgepumpt werden. Hierdurch werden die einzelnen Hautbezirke regelmäßig druckentlastet.

Verordnungsvorschlag: 1 Wechseldruckmatratze (HMV-Nr. 11.29.08.3)

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Gleitmatte

Eine Gleitmatte ist ein Hilfsmittel für Personen, welche möglichst schonend im Bett umgelagert werden müssen. Gleitmatten bestehen aus mehreren Materialschichten, die sich gegeneinander verschieben lassen.

Für Patienten, bei denen bereits ein Dekubitus besteht, ist dieses Hilfsmittel unabdingbar.

Verordnungsvorschlag: 1 Gleitmatte für das Pflegebett (HMV-Nr. 22.29.01.2)

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Lagerungskissen

Personen, die sich nicht mehr eigenständig im Bett umlagern können, sollten in verschiedenen Positionen gelagert werden um Druckstellen oder Kontrakturen zu vermeiden.

Lagerungskissen in verschiedenen Formen können die Angehörigen dabei unterstützen.

Verordnungsvorschlag: 1 Statische Positionierungshilfen (HMV-Nr. 11.11.05.)

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Lagerungsorthese

JEDER Patient mit einer Lähmungserscheinung der Extremitäten sollte eine Lagerungsorthese während der Nacht tragen. Durch die Inaktivität der Muskulatur verkürzen die Strukturen, was im Laufe der Zeit zu Kontrakturen führt. Diese können nur mit viel Einsatz und Therapie wieder gelockert werden.

Daher macht sowohl bei steh- und gehfähigen als auch bei bettlägerigen Patienten der Einsatz von Lagerungsorthesen Sinn. Je nach Ausprägung der Problematik kann das Körperteil mit einer vorgefertigten oder einer individuellen Orthese versorgt werden. 

Verordnungsvorschlag:                                                                                                        1 Fußlagerungsorthese (HMV-Nr. 23.03.01.0)                                                                1 individuell angefertigte Fußlagerungsorthese (HMV-Nr. 23.03.31.)                          1 Handgelenkorthese mit Finger- und Daumenfixierung zur Immobilisierung (HMV-Nr. 23.07.02.3)                                                                                                                      1 individuell angefertigte Hand-/Fingerorthese zur Lagerung (HMV-Nr. 23.07.33.1)

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Bewegungsgerät

Patienten mit eingeschränkter Mobilität der Arme oder Beine, können mithilfe von Bewegungsgeräten im Bett oder Rollstuhl mobilisiert werden. Bei fremdkraftbetriebenen Bewegungsgeräten bewegt ein Motor passiv beide Arme oder Beine durch.

Über eine Steuerelektronik können Motorgeschwindigkeit und Drehrichtung beeinflusst und überwacht werden. An den in Radius und im Abstand verstellbaren Tretkurbeln befinden sich Fußschalen oder Handgriffe, in denen die Füße oder Hände fixiert und gelagert werden können.

Verordnungsvorschlag:  1 fremdkraftbetriebener Bewegungstrainer (HMV-Nr. 32.)

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Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel

Patienten, die von ihren Angehörigen zuhause gepflegt werden, benötigen zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel.

Dies schließt u.a. Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe oder Desinfektionsmittel ein. Eine Verordnung durch einen Arzt ist nicht notwendig. Gerne können Sie sich das Formular herunterladen, ausfüllen und uns zusenden.

Urinflasche

Eine Urinflasche ist ein Hilfsmittel für das Auffangen von Urin im Stehen, Sitzen oder Liegen. Es gibt verschiedene Modelle für Männer und Frauen.

Mithilfe einer Halterung kann die Urinflasche problemlos am Bett fixiert werden und ist so immer in greifbarer Nähe.

Verordnungsvorschlag:                                                                                                        1 Urinflasche (HMV-Nr. 51.40.01.1)                                                                                    1 Urinflaschenhalter (HMV-Nr.51.40.01.3)

Bettpfanne

Eine Bettpfanne ist ein Hilfsmittel für das Auffangen von Stuhl im Liegen. Für die Nutzung wird eine Hilfsperson benötigt, welche die Bettpfanne unter das Gesäß bringt.

Bei Frauen kann eine Bettpfanne zusätzlich für das Auffangen von Urin genutzt werden.

Verordnungsvorschlag: 1 Stechbecken (HMV-Nr. 51.40.01.0)

Saugende Bettschutzeinlagen, wiederverwendbar

Wiederverwendbare, saugende Bettschutzeinlagen sind an der Unterseite aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material und an der Oberseite mit einer Vliesschicht ausgestattet.

Sie dienen der Hygiene im Bett und dem Schutz der Matratze.

Verordnungsvorschlag: 1 saugende Bettschutzeinlage, wiederverwendbar (HMV-Nr. 51.40.01.4)

Haarwaschwanne

Mithilfe von Haarwaschwannen kann eine Hilfsperson einem Patienten die Haare im Bett waschen. Haarwaschwannen besitzen eine Ausmuldung für den Kopf und den Hals.

An der Wanne ist eine Ablaufvorrichtung für Wasser montiert, wodurch das verbrauchte Wasser in einen Eimer abfließt.

Verordnungsvorschlag: 1 Haarwaschwanne (HMV-Nr. 51.45.01.0)

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Ganzkörperwaschsysteme

Ganzkörperwaschsysteme bestehen aus einer wasserdichten, flexiblen, faltbaren Duschwanne, die einen hohen Rand aufweist, einer Ablaufvorrichtung und einer Handbrause, die mittels eines Schlauches und entsprechendem Adapter an vorhandenen Wasserleitungen angeschlossen werden kann.

Die Duschwanne ist so gestaltet, dass sie in einem Pflegebett ausgebreitet werden kann, ohne dass der Patient das Bett verlassen muss. Wenn sich der Patient innerhalb dieser Duschwanne befindet, ist eine Ganzkörperwäsche unter Verwendung von fließendem Wasser möglich.

Überschüssiges Wasser fließt durch eine schlauchartige Leitung in einen bereitgestellten Eimer oder wird abgepumpt.

Verordnungsvorschlag: 1 Ganzkörperwaschsystem (HMV-Nr. 51.45.01.1)

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An- und Ausziehhilfen

Für das An- und Ausziehen verschiedener Kleidungsstücke gibt es unterschiedliche Hilfsmittel, um dies zu erleichtern.

Für Socken oder Kompressionsstrümpfe gibt es verschiedene Modelle – das passende Modell ist abhängig von der Art des Strumpfes, von der Einschränkung des Patienten und ob der Patient die Strümpfe selbstständig anzieht oder eine Hilfsperson.

Knöpfhilfen können dem Patienten helfen, eigenständig zu bleiben.

Verordnungsvorschlag:                                                                                                       1 Strumpfanziehhilfe (HMV-Nr. 02.40.01.2)                                                                     1 Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe /HMV-Nr. 02.40.01.3)

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